Slackline – Mehr als nur ein Band

Felix 1

Slackline ist ein neuer Trend und du hast es bestimmt schon mal gesehen. Vielleicht im Park, auf einem Sportfest oder einfach nur da wo zwei Bäume stehen. Slackline ist eine neue Trendsportart, die ihren Ursprung in Amerika hat. Die Erfindung des Slackline liegt jedoch schon viele Jahre zurück und diente vor allem Kletterern und anderen Sportlern ihre Geschicklichkeit und Koordination über das Maß ihrer eigenen Sportart hinaus zu verbessern.

Vor Kurzem kam Slackline jedoch vor allem in der Freestyle-Szene zu Popularität und ist mittlerweile ein beliebtes Gerät für Hobbysportler. Warum die Slackline so beliebt ist? Die Vorteile sind wohl der geringe Preis (Anfänger-Sets gibt es bereits ab ca. 30€) sowie die Möglichkeit die Slackline beinahe überall zu verwenden. Die einzigen Anforderungen die man zusätzlich zur Slackline, natürlich, braucht sind zwei stabile Bäume, Stangen, o.Ä. und schon kann es losgehen. Ein how to slackline ist aufgrund der Einfachheit der Bedienung nichtmal notwendig. Die Slackline einfach an beiden Enden befestigen, mittels Spanner auf gewünschte Stärke spannen und  schon kann man slacken.

Die Schwierigkeitsstufen äußern sich in erster Linie durch die Breite (=Stärke) der Slackline sowie durch die Spannung. Je fester man die Slackline spannt desto stabiler ist der Halt und umso einfacher kann man darauf das Gleichgewicht halten. Es bieten sich also unzählige Möglichkeiten sowohl für Anfänger als auch für geübte Gleichgewichtskünstler, das eigene Können in den richtigen Schritten zu steigern. Wem das reine Balancehalten zu einfach ist, der kann beginnen die Slackline auf- und abzugehen. Wenn du sogar das beherrscht, kannst du anfangen Tricks zu versuchen. Von kleinen Sprüngen bis zu akrobatisch anspruchsvollen Gleichgewichtseinlagen ist alles möglich.

Zusätzlich zu den Unterschieden zwischen Spannung und Breite der Slackline, gibt es verschiedene Arten von Slacklines. So gibt es um nur ein paar zu nennen Tricklines, Highlines, Waterlines, Long Lines. Die Verwendungsmöglichkeiten der Slackline sind also größer als es auf den Ersten Blick scheint.

Die Slackline eignet sich also von jung bist alt und unsportlich bis Profi-Sportler, für jeden findet sich das passende Programm.

Also worauf wartest du noch? Auf die Slackline – fertig – los!

One Comment »

  1. xXsanchoxX 13. Oktober 2011 at 16:02 - Reply

    macht mächtig Laune im Park, wenn man in ner Gruppe das macht…
    man sollte am Anfang sich immer mindestens einen mitnehmen sonst wirds vielleicht zu beginn etwas frustrierend..

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